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Willkommen bei Rumänien-Info - Ihrem Reiseführer für Rumänien
 

Informationen

Rumänien liegt im Südosten Europas zwischen 43-37´07" und 48-15´06" nördlicher Breite und 20-15´44" und 29-41´24" östlicher Längengrade; das Land erstreckt sich ungefähr 480 km von Norden nach Süden und 640 km von Osten nach Westen.
Die Oberfläche des Landes beträgt 237.500 Quadratkilometer und hat eine Bevölkerung von über 23 Millionen; 89% davon sind Rumänen, 7% Ungaren, 2% Zigeuner; weniger zahlreiche Minderheiten sind die deutsche, ukrainische, serbische, slovakische, türkische, tschechische, griechische, jüdische, armenische, polnische, albanische, usw.
Die beste Zeit, nach Rumänien zu kommen, hängt also davon ab, wie Sie Ihre Freizeit verbringen möchten. Ferien an der Schwarzmeerküste sind von Juni bis September am besten zu genießen. Andererseits kann man Wintersporte in den Karpaten am besten zwischen Weihnachten und März betreiben. Frühling und Herbst sind ideale Jahreszeiten für Reisen und Wanderungen durchs Land; vom Frühling bis in den Herbst zeigt sich auch Bukarest von seiner besten Seite, obwohl die Stadt auch im Winter einen gewissen Charme hat. Die kalte Jahreszeit eignet sich hier vor allem für Opern- und Konzertbesuche, oder zum Kennenlernen der rumänischen Küche in den gastfreundlichen Restaurants.

Sie können aus einer Vielfalt Aktivitäten und Besuchszielen auswählen. Sie können in traditionellen oder speziell eingerichteten Bergkurorten Ski laufen oder in der Sonne liegen, auf den Stränden des Schwarzen Meeres, die den Mittelmeerstränden sehr ähnlich sind. Sie können in noch unbesuchten Gegenden wandern, wo die Flüsse kristall -klares Wasser haben, oder Sie können mit dem Boot die 5.640 km? des Donaudeltas besichtigen. Davon befinden sich 4.340 km? auf rumänischem Gebiet. Hier können Sie Pelikane und andere bedrohte Vogelarten bewundern, zwischen schwimmenden Inseln, mit Schilf bedeckt. Sie können ebenfalls die Museen und Galerien der Städte besuch und eine spezifische Architektur entdecken.

Die Karpaten 
Die Karpaten bilden einen Gebirgsbogen im Zentrum des Landes, an sie grenzen sowohl an der Innen-, als auch zur Außenseite Hochländer; die Ebenen erstrecken sich grenzwärts.Der rumänische Teil der Karpaten beginnt an der Nordgrenze Rumäniens und erstreckt sich in Form eines Bogens durchs Land, bis an die Donau im Südosten. In der Mitte des Karpatenbogens befindet sich Siebenbürgen, die sagenreichste Region des Landes. Die rumänischen Karpaten sind in drei Teile gegliedert: die Ost-, Süd- und Westkarpaten. Sehr geschätzt - sowohl als touristische Attraktion als auch als Gesundheitsquelle - sind mittlerweile die ehemaligen Salzwerke. Von denen erfreuen sich vor allem jene von Turda, Cacica, Slanic Prahova, Targu Ocna und Slanic Moldova großer Beliebtheit. Beispielgebend saniert und modern ausgestattet wurde das Salzwerk von Turda, das zu einer wahren Sehenswürdigkeit geworden ist.




Bukowina-Moldau
Die nordwestliche Provinz Rumäniens - ist für seine wunderbaren Fresken auf den Wänden der Klöster bekannt.
Diese Klöster, Kunstwerke der Kunst mit byzantinischem Einfluß, widerspiegeln die Entwicklung der moldauischen Zivilisation im 15. Und 16. Jahrhundert, unter der Herrschaft des Fürsten Stefan der Große (1457 - 1504).


Kloster Voronet


Voronet
Kloster Agapia

Eine Stiftung Stefans des Großen.
Erbaut wurde diese Steinkirche im Kleeblattgrundriß im Jahre 1488.
1547 erfolgte auf Weisung des Metropoliten Grigore Rosca der Anbau der Vorhalle und die Bemalung der Außenwände. Eine Besonderheit hiesiger Kirchenmalerei, ist die Anwendung einer ganz speziellen blauen Tönung, auch bekannt als "Voronet-Blau".

Das Kloster Agapia, aus dem 18. Jahrhundert, erhebt sich strahlend weiß wie ein griechischer Tempel zum Himmel. Das Kloster Neamt ist das älteste in der Moldau und die Burg Neamt war eine wichtige Wehrpunkt für das ganze Gebiet. Weiter westlich befindet sich der bekannt Skikurort Durau und der Berg, der denselben Namen führt.


Sucevita

Der Komplex des Klosters Sucevita, in einem wunderbaren grünen Tal gelegen, ist von Wehrmauern umringt mit Wachttürmen an den vier Ecken. Von allen Klöstern hat Sucevita die meisten Wandmalereien, obwohl die westliche Wand ganz weiß ist.
Die Legende erzählt, daß der Maler vom Gerüst fiel und starb und deshalb blieb diese Wand unbemalt. Während eines Besuchs sollten Sie auf der südlichen Wand die Malerei „Der Baum des Isaia" suchen.
Die Klöster der Bukowina
Die Bukowina ist das Oberland der Moldau, eine hügelige Landschaft mit bewaldeten Höhen, vielen Bächen und fruchtbarem Ackerland. Wir befanden uns hier am nördlichsten Punkt unserer Reise. Einmal war die ukrainische Grenze in Sichtweite und nur noch 6 km entfernt. Jenseits der Grenze lag die Nordbukowina, altes rumänisches Land, das 1940 und dann nochmals 1944 bzw. 1947 an die Sowjetunion verloren ging. Die Klöster entstanden im 15. Jh. Zu dieser Zeit war die dortige Bevölkerung der ständigen Bedrohung durch Tataren und Osmanen ausgesetzt. Deshalb wurden alle Klöster mit mächtigen Mauern stark befestigt und bieten von außen einen burgartigen Anblick. Die Klosterkirchen im Innern dieser Mauergevierte sind einmalige Kunstschätze, "schöner als alles andere, was an der Moldau gesehen werden kann. Etwas Ähnliches bietet uns kein zweites Land der Welt" (so in der rumänischen Schrift "Die Bukowina - ein Klosterarchipel" zu lesen). Sie sind in den UNESCO-Katalog "Große Denkmäler der Welt" aufgenommen worden. Der außergewöhnliche künstlerische Wert dieser Kirchen sind ihre Außenfresken von hoher Originalitat der Themen, Reinheit der Zeichnung, Genauigkeit der Details und Feinheit der Farbgebung. Jede Kirche wird von einem besonderen Farbton beherrscht: Voronet von Blau, Sucevita von Rotgrün, Moldovita von Gelb, Arbore von Grün, Humor von Rot.

Wetterkarte in Rumänien : Wetterin in Rumänien

Kuren in Rumänien


Die Römer gründeten Rumäniens berühmte Kurorte. Für viele Menschen bedeutet Urlaub in einem Heilbad ein erfreulich erholsamer- und hoffentlich erschwinglicher - Luxus.
Für andere dienen Mineralwasser, Mofetten (natürliche Quellen von Kohlensäure) und Schlammbäder als ernstzunehmende Behandlung gegen (chronische) Schmerzen, die sonst nicht gelindert werden können.
Für beide Arten von Besuchern kann Rumänien kleine Wunder wirken zu äußerst vernünftigen Preisen.

Alle Behandlungen werden unter strenger Kontrolle des offizielen Instituts für physikalische Medizin, Balneologie und ärztlich überwachte Rehabilitation durchgeführt.
Die Heilbäder sind ganzjährig geöffnet.


Die Behandlung mit Gerovital bei Dr. Ana Alsan ist weltweit berühmt und geschätzt. So eine Kur können Sie am Schwarzen Meer oder in Bukarest machen.
Sie können aus über 70 solcher Zentren im ganzen Land wählen, die die gesamte Palette von Kuren nach modernsten Standards anbieten.


Die Kurorte an der Schwarzmeerküste bieten alles für einen sonnigen, unvergeßlichen Urlaub - feinen goldenen Sand, Schwimmbecken, komfortable Hotels, verschiedene Sport -anlagen, Gaststätten mit rumänischem Spezifikum.
Jeder dieser Kurorte hat seinen eigenen Charakter: Mamaia, Eforie Nord, Eforie Sud, Neptun, Olimp, Jupiter, Venus, Saturn, Mangalia: Sie wählen!

Urlaub am Schwarzen Meer
Donaudelta
Grundsätzlich ist das Fischen im Donaudelta und in den Seen außerhalb der größeren Städte (innerhalb der gesetzlichen Grenzen) erlaubt.
Im Donaudelta leben über 160 Fischarten (zu erwähnen sind: der Stör, der Hecht und der Karpfen ). Fischen kannman auch gelegentlich verschiedener Bootsfahrten oder organisierten Ausflügen für Berufs- und Hobbyornitologen (das Donaudelta ist die Heimat von über 300 Vogelarten und die größte Pelikan-Kolonie Europas).

Bootsfahrten


Die Regelungen für das Donaudelta müssen strengstens eingehalten werden (gleichfalls für Fischfang und Jagd). Touristen, die mit ihren eigenen Booten anreisen, müssen bei der Hafendirektion Tulcea eine Gebühr entrichten.
Hier werden auch Reisepässe, Schiffahrtserlaubnis und die Zulassungspapiere für die Boote geprüft.
 

 

Allgemeine Reiseinformationen

In Rumänien gilt im Straßenverkehr die 0,0 Promillegrenze. Die Geschwindigkeitsbegrenzung liegt innerhalb von Ortschaften bei 50 km/h; auf Autobahnen sind 130 km/h, auf Schnell- und Europastraßen 100 km/h sowie auf allen anderen außerstädtischen Straßen 90 km/h erlaubt (alle Angaben gelten für PKW). Auf Autobahnen, Schnellstraßen („Drumurile expres“) und Europastraßen ist auch tagsüber mit Abblendlicht zu fahren. Fahrzeuge (mit Ausnahme von Motorrädern), die das rumänische Nationalstraßennetz benutzen, müssen eine Straßenbenutzungsgebühr entrichten. Dazu ist der Kauf einer Vignette - der so genannten Rovinieta - notwendig. Sie kann an Grenzübergängen (auch gegen Euro), Tankstellen, Postämtern und Sparkassen erworben werden. Bei nicht vorhandener Rovinieta werden Geldbußen verhängt.Im Falle eines Unfalles mit Personenschaden muss die Polizei (Notrufnummer 112) zum Unfallort gerufen werden. Ist lediglich Blechschaden entstanden, so ist der Unfall binnen 24 Stunden der für den Unfallort zuständigen Polizeistelle anzuzeigen.

Rumänien Strassenkarte

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